Примеры употребления для Narzissmus
1. In allen drei Filmen stellt er eigentlich nur sich selbst und seinen überbordenden Narzissmus zur Schau.
2. Ihr Party–Motto: "Ich will, dass jeder vor Neid grün wird." MTV–SERIE "SUPER SWEET 16": REICH AN NARZISSMUS Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (3 Bilder). Doch am großen Tag ist der Trainer wie vom Erdboden verschwunden und mit ihm die Boa.
3. Als ich unlängst Brad Pitt und Angelina Jolie sah, wie sie im Sudan afrikanische Kinder an sich drückten und der Welt einen Vortrag über Mildtätigkeit hielten, musste ich an Tarzan und Jane denken."Weitere Artikel: Carlos Widmann analysiert unter der Überschrift "Narzissmus–Leninismus" die "lateinamerikanische Linkswende", die Hugo Chavez in Venezuela eingeleitet hat.
4. Man könnte auch sagen: eine geschichtsbewusste Selbstaufklärung mit einem nationalen Narzissmus, wozu gleich mehrere Erbauungsschriften erschienen sind, angefangen von Matthias Matusseks ‘Wir Deutschen‘, über Florian Langenscheidts ‘Das Beste an Deutschland‘ bis hin zu Henrik Müllers ‘Wirtschaftsfaktor Patriotismus‘, worin eine alles andere als kontrollierte Patriotismus–Offensive zu einer ökonomischen Kategorie wird, aus der ein Wachstumsimperativ erhoben und eine Fortschrittsverheißung abgleitet wird."Weiteres: In Times mager sieht Harry Nutt in der T–Com–Liga den Vorboten einer schleichenden Namensentwertung.
5. Müller protokolliert eine Münchner Tagung zur amerikanischen Außenpolitik und dem "Narzissmus der kleinen Unterschiede" zwischen EU und USA.Besprochen werden Michael Thalheimers Version von Goethes "Faust II" am Deutschen Theater in Berlin, Hans Neuenfels‘ Kurzoperreihung "Schumann, Schubert und der Schnee" in Bochum, Felicitas Bruckes "verschenkte" deutsche Erstinszenierung von Kathrin Rögglas Textsammlung "Draußen tobt die Dunkelziffer" in München, ein Auftritt des Violoncellisten Gautier Capuçon bei den Münchner Philharmonikern, Jay Chandrasekhars Film "The Dukes of Hazard", und Bücher, darunter Tom Wolfes Roman "Ich bin Charlotte Simmons", Anat Feinbergs "Nachklänge" mit Gesprächen mit jüdischen Musikern in Deutschland nach 1'45 sowie die von Christoph Gödde und Henri Lonitz herausgegebenen "Traumprotokolle" von Theodor W.